In einem von Dr. Bergner und mir eingereichten Beschlussantrag zur Landesvorstandsklausur am 2./3.März 2018 wird der CDU-Landesvorstand zu einer Stellungnahme zu den EU-Russlandsanktionen aufgefordert. Darin heißt es u.a. "Der CDU Landesvorstand bekennt sich bei der Bewertung der EU-Sanktionen gegenüber Russland zu der im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD vereinbarten Formulierung: "Bei Umsetzung der Minsker Vereinbarung sind wir zu einem Abbau der Sanktionen bereit und werden dabei einen Dialog mit unseren europäischen Partnern führen." Dieser Antrag wird zurzeit offensichtlich kontrovers diskutiert, wie die Volksstimme in ihrere Ausgabe am 28.02.2018 berichtet. Hier der Antrag. Hier der Artikel Der CDU-Landesvorstand hat nach kontroverser Diskussion am 3. März 2018 beschlossen, den Antrag zur weiteren Beratung in seinen Landesfachausschuss Bundes- und Europaangelegenheiten zu überweisen. Die MZ berichtet in ihrer Ausgabe am 5.3.2018 darüber. Hier der Artikel Der MDR griff das Thema am 18.04.2018 auf. Hier der Podcast. Der Deutschlandfunk berichtete am 19.4.2018. Hier der Beitrag.