Veröffentlichungen, Presseberichte und Ähnliches
Hier erfolgt in Auszügen eine Liste von Mitteilungen und Veröffentlichungen, die ich vorgenommen habe oder an denen ich beteiligt war.
Was hatte das 'Signal von Zeitz' uns damals zu sagen? Was hat uns dieses Signal 30 Jahre danach zu bedeuten? Die Reaktionen waren und sind bis heute kontrovers und auch ich selber bin zwischen verschiedenen Deutungen und Bedeutungen dieses Ereignisses hin- und hergerissen. In einem Artikel der Evangelischen Verantwortung, Ausgabe Serptember 2006, habe ich versucht, der Selbstverbrennung von Pfarrer Oskar Brüsewitz zu erinnern.Hier der gesamte Text
Das Wahlprogramm der CDU-Sachsen-Anhalts wurde auf einem kleinen Parteitag am 12.November 2005 in Hohenmölsen in 1. Lesung behandelt und auf dem Landesparteitag am 25. Februar 2006 in Barleben endgültig in leichter Überarbeitung beschlossen. Als Vorsitzender der Programmkommission habe ich in das Programm mit einer Rede eingeführt. Regierungsprogram in Kurzfassung, Regierungsprogramm in Langfassung
Meine Rede in der Aussprache zur Regierungserklärung des Ministerpräsidenten Prof. Dr. Wolfgang Böhmer zum Thema „Die Stellung Sachsen-Anhalts in der Gemeinschaft deutscher Länder“ (Auszug aus dem Plenarprotokoll 4/73 vom 16.02.2006)
Der Bischof der Kirchenprovinz Sachsen, Axel Noack, begrüßt die Forderung des Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion, Jürgen Scharf, das Angebot an Ethik- und Religionsunterricht in Sachsen-Anhalt auszubauen (Magdeburger Volksstimme/ 8. Januar 2005).
Axel Noack: "Schüler brauchen wertebildenden Unterricht"
Hier die Pressemitteilung
Nach dem Scheitern der Verfassungsreferenden in Frankreich und in den Niederlanden und des Gipfels von Luxemburg wird in Medien und interessierter Öffentlichkeit über „eine Krise der EU" diskutiert. Auch der Landtag von Sachsen-Anhalt hat sich am 7. Juli in einer Aktuellen Debatte mit dem Thema beschäftigt.
In seinem Debattenbeitrag warb der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Jürgen Scharf, dafür, die ablehnenden Voten der Bürger in Frankreich und den Niederlanden Ernst zu nehmen, ohne allzu leichtfertige Schlüsse daraus zu ziehen. Die emotionale Ablehnung der Europäischen Union in diesen Ländern sei "weniger ein konkretes Votum gegen den Verfassungsvertrag oder gegen das Zusammenwachsen Europas". Vielmehr fühlten sich die Menschen in dem Europa, das die Politiker ihnen anböten, im Moment "nicht zu Hause". Nach wie vor sei die Erfolgsgeschichte der EU ein wirksames Argument für den weiteren Einigungsprozess der Völker Europas. Ziel der europäischen Einigung sei es, "den Wohlstand und das europäische Sozialstaatsmodell in einer globalisierten Welt auf Dauer zu sichern, zu erhalten und zu entwickeln." Hier der Beitrag im Mitgliederbrief CDA LSA 2/2005 Seite 3