Veröffentlichungen, Presseberichte und Ähnliches
Hier erfolgt in Auszügen eine Liste von Mitteilungen und Veröffentlichunmgen, die ich vorgenommen habe oder an denen ich beteiligt war.
Für faire Arbeitsbedingungen der Schulen in freier Trägerschaft in Sachsen-Anhalt
Als Vorsitzender des Freundeskreises ökumenischer Schulen Magdeburg habe ich einen Brief geschrieben.
An die Damen und Herren Abgeordneten der Fraktionen CDU, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt
Magdeburg, den 23.10.2017
Sehr geehrte Abgeordnete der regierungstragenden Koalition,
Die Landesregierung hat dem Landtag von Sachsen-Anhalt den Entwurf eines Vierzehnten Gesetzes zur Änderung des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt, Gesetzentwurf Landesregierung - Drs. 7/1992, zur Beratung und Beschlussfassung überwiesen.
Um es gleich deutlich zu sagen: Dieser Gesetzentwurf erfüllt bezüglich der Schulen in freier Trägerschaft nicht die Erwartungen, die im Koalitionsvertrag für die 7. Wahlperiode geweckt wurden.
Weiterlesen: Für faire Arbeitsbedingungen der Schulen in freier Trägerschaft in Sachsen-Anhalt (2)
Für faire Arbeitsbedingungen der Schulen in freier Trägerschaft in Sachsen-Anhalt
Als Vorsitzender des Freundeskreises ökumenischer Schulen Magdeburg habe ich einen Brief geschrieben.
An die Damen und Herren Abgeordneten der Fraktionen CDU, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt
Magdeburg, den 23.10.2017
Sehr geehrte Abgeordnete der regierungstragenden Koalition,
Die Landesregierung hat dem Landtag von Sachsen-Anhalt den Entwurf eines Vierzehnten Gesetzes zur Änderung des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt, Gesetzentwurf Landesregierung - Drs. 7/1992, zur Beratung und Beschlussfassung überwiesen.
Um es gleich deutlich zu sagen: Dieser Gesetzentwurf erfüllt bezüglich der Schulen in freier Trägerschaft nicht die Erwartungen, die im Koalitionsvertrag für die 7. Wahlperiode geweckt wurden.
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Der Evangelische Arbeitskreis (EAK) der CDU Sachsen Anhalt hat im Dezember 2017 einen Rundbrief herausgegeben. Er enthält folgende Beiträge:
Rundbrief Dezember 2017 als PDF-Datei herunterladen
Der Evangelische Arbeitskreis (EAK) der CDU Sachsen Anhalt hat im September 2017 einen Rundbrief herausgegeben. Er enthält folgende Beiträge:
Rundbrief September 2017 als PDF-Datei herunterladen
Die Geldwirtschaft muss der Realwirtschaft dienen
Magdeburg, September 2017
Das Rätsel, was Geld ist, ist offensichtlich immer noch nicht vollständig gelöst. In gewissen Abständen erschüttern Finanzmarktkrisen die Wirtschaften fast aller Länder der Welt. Noch sehr eindrücklich ist uns die Finanzmarktkrise ab 2007 im Bewusstsein. Es drohte ein Absturz der Volkswirtschaften mit unabsehbaren Folgen für das Zusammenleben der Menschen. Internationales und nationales Gegensteuern hat uns vor dem Schlimmsten bewahrt. In Deutschland hat sich die Sozialpartnerschaft bewährt. Viele Betriebe und viele Belegschaften haben in Pakten für Arbeit und Beschäftigung in einer Kombination aus Lohnzurückhaltung und Arbeitsplatzsicherung einen Weg gefunden, durch die Krise zu steuern. Ja, Deutschland steht heute in Wachstum und Beschäftigung so gut da, wie seit vielen Jahren nicht. Und doch lauert weiterhin die Gefahr des jähen Absturzes durch eine neue Finanzmarktkriese.
„Bis Mitte der 90er Jahre betrug das Weltsozialprodukt etwa 25 Billionen US Dollar. Die Summe der, „synthetischen Finanzprodukte“, die wir so nennen, weil sie ohne jeden konkreten Zusammenhang mit Gütern oder Dienstleistungen entwickelt und abgewickelt werden, betrug damals rund drei Billionen US Dollar. Zwanzig Jahre später, nach der großen Weltfinanzkrise, beträgt das Weltsozialprodukt etwa 70 Billionen US Dollar, es hat sich in diesen zwanzig Jahren also etwa verdreifacht. Aber das Volumen der Finanzprodukte beträgt weltweit mehr als 600 Billionen US Dollar, es hat sich in dieser Zeit zweihundertfacht und inzwischen ist die virtuelle Wirtschaft fast 10mal so groß wie die Realwirtschaft. Eine der aus meiner Sicht unvermeidbaren Konsequenzen dieser Entwicklung ist, dass wir die Wiederherstellung staatlicher Aufsicht und staatlicher Zuständigkeit in Wettbewerbszusammenhängen brauchen, die sich längst verselbstständigt haben und zu einer Akkumulation von Risiken führen, mit denen die Verursacher nachweislich überfordert sind. Über diese Entwicklungen neu nachzudenken ist nicht nur eine Frage an den Gesetzgeber und an die Wirtschaft. Es ist vor allem auch eine Frage an die Sozialpartner, schon gar bei dem Verständnis einer Staats- und Gesellschaftsordnung, wie wir sie gemeinsam in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben[1].“
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